Bei herkömmlichen radioaktiven medizinischen Platten muss die Spannung zu Diagnose- und Behandlungszwecken erhöht werden. Die erhöhte Strahlungsenergie kann jedoch schädliche Nebenwirkungen für den Patienten haben. Als neuartiges Material hat sich Kohlefaser zu einem hervorragenden Material für die Herstellung medizinischer Platten entwickelt.
Die häufigste Anwendung von Kohlefaser findet sich in medizinischen CT-Bettplatten, da Kohlefaser eine gute Röntgendurchlässigkeit aufweist und ihre Röntgendurchlässigkeit über 96 % liegt. Der Aluminiumäquivalentwert ist ein Maß für die Durchlässigkeit eines Materials für Röntgenstrahlen. Je geringer der Aluminiumäquivalentwert, desto besser die Röntgendurchlässigkeit. Medizinische Kohlefaserplatten haben einen geringen Aluminiumäquivalentwert, sodass ihre Röntgendurchlässigkeit besser ist als die herkömmlicher medizinischer Platten wie Sperrholz oder Phenolharzplatten. Zudem ermöglicht die Kohlefaser eine brechungsfreie Bestrahlung der Platte mit Röntgenstrahlen in jedem Winkel.


Die für bestimmte Komponenten medizinischer Geräte erforderlichen mechanischen Eigenschaften variieren je nach Richtung. Ein Beispiel hierfür ist die medizinische Platte. Die vertikale Richtung stellt die Haupttragfähigkeit dar, die horizontale Richtung die Fahrzeugunterstützung. Kohlefasermaterialien haben anisotrope Eigenschaften, und ihre Leistung entlang der Faserachsenrichtung und der vertikalen Faserachsenrichtung unterscheidet sich erheblich. Auf dieser Grundlage können wir die Konstruktion des Geräts sinnvoll gestalten.
Darüber hinaus sind die spezifische Festigkeit und Steifigkeit von Kohlefasermaterialien höher als bei vielen anderen Knotenmaterialien, und auch ihre Korrosionsbeständigkeit ist sehr hoch. Bei Alkohol, säurehaltigen Flüssigkeiten, Medikamenten usw. kommt es nicht zu Verformungen. Bei teuren medizinischen Geräten kann die Haltbarkeit von Kohlefaser erhebliche Kosten sparen.
Veröffentlichungszeit: 15. November 2019
